Wochenrückblick 30.10.- 05.11.2023

In diesem Wochenrückblick bezieht Uwe Witt Stellung zur Versetzung des Generalmajors Markus Kurczyk in den einstweiligen Ruhestand. Witt beleuchtet die negativen ökologischen Konsequenzen des Windkraftausbaus und blickt kritisch auf die Folgen der Diffamierungskampagne gegen Hubert Aiwanger.

In anderen Beiträgen zeigt Witt die Hintergründe der steigenden Beiträge zur Krankenversicherung auf, stellt den vorgeblichen Verschärfungen des Asylrechts ein schlechtes Zeugnis aus und blickt mit großer Sorge auf die erschreckend hohen Zahlen beim Kindesmissbrauch.

Die größte Aufmerksamkeit fand in dieser Woche aber die Forderung des Virologen Streeck nach einer umfassenden Aufarbeitung des Regierungshandelns während der Corona- Pandemie.

Wochenrückblick 23.10.- 29.10.2023

Uwe Witt beschäftigte sich in dieser Woche mit den Ursachen für den Mangel an Obdachlosenplätzen. Er kritisierte die geplante Errichtung von 35 großen Windkraftwerken im Arnsberger Wald aufgrund der drohenden Umweltschäden, sprach sich für eine Senkung von Steuern und Abgaben an Deutschlands Zapfsäulen aus und fand deutliche Worte zur politischen Instrumentalisierung zahlreicher Gewerkschaften durch die SPD.
Der Ressourcenverbrauch für Kryptowährungen und die Frage nach Korruption in Deutschlands Außenvertretungen begleiteten in dieser Woche ebenfalls einige Debatten.

Die größte Aufmerksamkeit fand in dieser Woche aber die Debatte um den digitalen Euro und eine drohende Abschaffung des Bargelds.

Wochenrückblick 16.10.- 22.10.2023

In dieser Kalenderwoche 42 widmete sich Uwe Witt den gefährlichen Entwicklungen am deutschen Arbeitsmarkt. Allein im September 2023 ist die Arbeitslosenzahl um 69.000 gestiegen. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Arbeitslosenzahl sogar um 141.000 höher.

Uwe Witt bezog darüber hinaus Stellung zu den Forderungen zahlreicher Kommunen und Länder nach der Einführung verpflichtender gemeinnütziger Arbeit, zentraler Unterbringung und schnellerer Abschiebungen abgelehnter Asylbewerber. Er beklagte in diesem Kontext einen bemerkenswerten Fall von politischer Heuchelei seitens SPD, FDP, Grünen und Union.

Das Bürgergeld bezeichnete Uwe Witt in dieser Woche als linke Fehlkonstruktion und stellte massiven Reformbedarf fest. So schaffe das Bürgergeld in seiner derzeitigen Form Anreize zum Missbrauch und überlaste die Allgemeinheit. Witt beklagte in diesem Kontext auch die Benachteiligung von älteren Menschen in Grundsicherung und Erwerbsminderungsrentnern gegenüber Bürgergeldempfängern.

Die steigende Zahl der Betrugsversuche bei Führerscheinprüfungen bot in dieser Woche ebenfalls Anlass zur genaueren Analyse und Kritik. Ähnlich kritisch blickte Uwe Witt auf die jüngste Gerichtentscheidung, die einem Bürger eine Geldstrafe auferlegt hat, weil er eine Polizeikontrolle mit seinem Handy gefilmt hat und warnte vor einem weiteren Vertrauensverlust in den Staat.

Die größte Aufmerksamkeit fand in dieser Woche aber das neue Straßenverkehrsgesetz.

Wochenrückblick 09.10.- 15.10.2023

Berlin, den 15.10.2023. An diesem Wochenende richten wir den Blick erneut auf die Themen, die Deutschland und unsere Leser bewegt haben.

Uwe Witt kommentierte in dieser Woche kritisch den populistischen Umgang zahlreicher Medien mit den Bildern von Umweltkatastrophen. Die negativen Folgen von E-Autos und Windkraft, infolge der Verwendung von Neodym bei Antriebstechnologien, waren ebenfalls ein Thema, das in dieser Woche viele Debatten begleitete.

Uwe Witt kritisierte die Verweigerungshaltung gesetzlicher Krankenkassen bei der Finanzierung neuer Therapiemethoden, fand klare Worte zur sog. Causa Chrupalla sowie zur zunehmenden Ausbreitung invasiver Arten, die heimische Flora und Fauna bedrohen. Witt blickte darüber hinaus in einem kritischen Kommentar auf die geringere Lebenserwartung von Bürgern mit geringem sozialen Status gegenüber sozial besser gestellten Menschen in Deutschland.

Am meisten Aufmerksamkeit erreichten in dieser Woche aber die Ergebnisse der Landtagswahlen in Bayern und Hessen.

Wochenrückblick 02.10.- 08.10.2023

Berlin, den 08.10.2023. An diesem Wochenende richten wir unseren Blick erneut auf die Themen, die Deutschland und unsere Leser besonders beschäftigt haben.

Uwe Witt äußerte in dieser Woche großes Verständnis für den Protest Tausender Arztpraxen gegen die Politik von Gesundheitsminister Lauterbach. Darüber hinaus zog Witt eine kritische Bilanz aus 33 Jahren deutscher Einheit und kritisierte jüngste Tendenzen zum Öko-Sozialismus.

Uwe Witt kommentierte den gescheiterten EU-Türkei-Deal und sprach sich in der Migrationspolitik für Sachleistungen statt Geldleistungen aus. Witt warnte vor einer schleichenden Deindustrialisierung und betonte dringenden Handlungsbedarf, angesichts der Entwicklung, dass 40 Prozent der Erwerbsminderungsrentner in Deutschland armutsgefährdet sind.

Am meisten Aufmerksamkeit erreichte in dieser Woche jedoch eine repräsentative Umfrage, in der sich fast 80 Prozent der Bundesbürger unzufrieden mit der Bundesregierung zeigten.

Wochenrückblick 25.09.- 01.10.2023

Berlin, den 01.10.2023. An diesem Wochenende richten wir den Blick erneut auf die Themen, die Deutschland und unsere Leser bewegt haben.

Uwe Witt kommentierte in dieser Woche die jüngste Kritik Italiens an der deutschen Migrationspolitik. Die immer weitere Schere zwischen Rentnern und Pensionären war ebenfalls ein Thema, das in dieser Woche viele Debatten begleitete.

Uwe Witt kritisierte die Steuerpolitik an Deutschlands Tankstellen, fand klare Worte zur Reformunfähigkeit beim Öffentlich-rechtlichen Rundfunk sowie zur immer angespannteren finanziellen Lage vieler Deutscher. Witt blickte darüber hinaus in einem kritischen Kommentar auf das widersprüchliche Verhalten Robert Habecks in der Klimaschutz-Politik.

Am meisten Aufmerksamkeit erreichte in dieser Woche aber die anstehende Einführung der Euro 7-Abgasnorm.

Wochenrückblick 18.09.- 24.09.2023

Berlin, den 24.09.2023. An diesem Wochenende richten wir unseren Blick erneut auf die Themen, die Deutschland und unsere Leser besonders beschäftigt haben.

Uwe Witt setzte sich in dieser Woche kritisch mit dem drohenden Medikamentenmangel im Winter auseinander. Die gegenwärtige Technologiefeindlichkeit in Deutschland war ebenfalls ein Thema, das bei vielen Bürgern Unverständnis auslöste.

Uwe Witt kritisierte geplante Steuererhöhungen auf Sand und Kies in NRW und fand klare Worte zum Krankenhaussterben. Witt begrüßte den Neubau von Deutschlands erstem Wasserstoffkraftwerk in Hamm und zog eindeutige Schlüsse aus dem Scheitern zahlreicher Elektro-Lieferwagen.

Am meisten Aufmerksamkeit erreichte in dieser Woche jedoch ein Vorstoß der Grünen im Europäischen Parlament, der den Individualverkehr massiv einschränken würde.

Wochenrückblick 11.09.- 17.09.2023

Berlin, den 17.09.2023. An diesem Wochenende richten wir den Blick erneut auf die Themen, die Deutschland und unsere Leser bewegt haben.

Uwe Witt blickte in dieser Woche kritisch darauf, dass es in Deutschland derzeit nur noch acht Lehrstühle für Kernforschung, aber 173 Lehrstühle für Genderforschung gibt. Die wachsende Altersarmut, die bald fast 50% aller sozialversicherungspflichtig Beschäftigten treffen könnte, war ebenfalls ein Thema, das in dieser Woche viele Debatten begleitete.

Uwe Witt kritisierte jüngst verabschiedete Heizungsgesetz, fand klare Worte zur sinkenden Zahl junger Erwachsender mit Berufsabschluss sowie zur Lage der Kliniken und der Klinikreform. Witt blickte darüber hinaus in einem kritischen Kommentar auf Befeuerung der Inflation, infolge der LKW-Mauterhöhung.

Am meisten Aufmerksamkeit erreichte in dieser Woche aber der Inflationsausgleich für Pensionäre.

Wochenrückblick 04.09.- 10.09.2023

Berlin, den 10.09.2023. An diesem Wochenende richten

Uwe Witt setzte sich in dieser Woche kritisch mit den Kosten und der Effizienz der Corona Warn-App auseinander. Die Kampagne gegen Aiwanger und ihre Folgen für Demokratie und Journalismus waren ebenfalls ein Thema, das in dieser Woche viele Debatten begleitete.

Uwe Witt begrüßte in dieser Woche eine Besuchergruppe im Bundestag und fand klare Worte zur deutschen Schulkrise, der wachsenden Bildungsarmut sowie dem künstlichen Hype um E-Autos. Witt blickte darüber hinaus, anlässlich der anstehenden Krankenhausreform, in einem kritischen Kommentar auf die Unterfinanzierung von Krankenhäusern.

Am meisten Aufmerksamkeit erreichte in dieser Woche aber die Aufforderung Robert Habecks an die Automobilindustrie stärker in den Wirtschaftsstandort Deutschland zu investieren.