Wochenrückblick 18.11.- 24.11.2024

Zu Beginn der Woche beschäftigte sich Uwe Witt mit den Ursachen der Entlassungen beim Siemens-Konzern. Witt machte auf die Gefahren des Einsatzes von US-Mittelstreckenraketen gegen Ziele in Russland aufmerksam und warnte vor einer gefährlichen Eskalationspolitik, die große Unterstützung seitens Politikern von Grünen, Union und FDP finden würde.

Angesichts der sinkenden Lebenserwartung in Deutschland sprach sich Witt dafür aus, Die Prioritäten und Investitionen in unserem Gesundheitssystem grundlegend neu zu überdenken und zu reformieren.

Die größte Aufmerksamkeit fand in dieser Woche aber der fragwürdige Umgang Karl Lauterbachs mit der Pharmaindustrie.

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Wochenrückblick 11.11.- 17.11.2024

Zu Beginn der Woche standen die Haushaltsberatungen im Zentrum der medialen Berichterstattung. Witt warf den Koalitionsparteien vor, dass diese den Beitragszahler als ihr Reserveportemonnaie für den eigenen Haushalt ansehen.

Der Abgeordnete kritisierte die große Abhängigkeit Deutschlands von anderen Staaten in vielen Feldern. Die Einigung auf den 23. Februar als Termin für die Neuwahlen zum Deutschen Bundestag wertete Witt als Entscheidung, die vor allem von machtpolitischem Kalkül geprägt war und höchst gefährlich für die demokratische Stabilität unseres Landes sei.

Die Kandidatur des ehemaligen Verfassungsschutz-Präsident Thomas Haldenwang für den Bundestag kritisierte Witt darüber hinaus scharf.

Die größte Aufmerksamkeit fand in dieser Woche aber die Debatte um das Rentenversprechen der CDU.

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Wochenrückblick 04.11.- 10.11.2024

Zu Beginn der Woche sorgten die Ergebnisse des aktuellen TÜV-Bus-Reports für Negativschlagzeilen. Witt zeigte notwendige Konsequenzen und Maßnahmen auf. In der Debatte um die sog. “Rentner-Prämie” sprach sich der Abgeordnete für grundlegende Reformen des deutschen Rentensystems aus.

Witt beklagte das Versagen der EU bei der beschlossenen Abschaffung der Zeitumstellung, warnte vor weiteren Beitragsexplosionen bei den gesetzlichen Krankenversicherungen und mahnte zur Vorsicht gegenüber dem Digital Services Act und der Einführung der elektronischen Patientenakte.

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