Wochenrückblick 08.01.- 14.01.2024

In dieser Woche bezog Uwe Witt Stellung zur Debatte um Kreuze in bayrischen Verwaltungsgebäuden, übte deutliche Kritik an der Haushaltspolitik der Ampel-Koalition und stellte der Zeitenwende von Bundeskanzler Olaf Scholz und Verteidigungsminister Boris Pistorius ein schwaches Zeugnis aus.

Die jüngste Einigung der EU auf die noch strengere Abgasnorm Euro 7 wertete Witt als einen weiteren Schritt in der überambitionierten grünen Agenda der Links-Grünen Europas.

Die größte Aufmerksamkeit fand in dieser Woche aber die nächste Lauterbach-Reform: Jetzt geht’s den Apotheken an den Kragen.

Wochenrückblick 18.12.- 24.12.2023

In diesem Wochenrückblick übte Uwe Witt deutliche Kritik an den erneuten Fehleinschätzungen Karl Lauterbachs zum Corona-Virus. Witt stellte mit Sorge fest, dass die geplanten Sparmaßnahmen der Ampel-Koalition vor allem Leistungsträger belasten, um die Finanzierung ideologischer Projekte weiterhin zu sichern.

Die Bekundung die Ukraine und die Republik Moldau in die EU aufnehmen zu wollen, die einmalig hohen Aufwendungen Deutschlands für Asylbewerberleistungen und die Mängel bei der Umsetzung der elektronischen Patientenakte waren ebenfalls wichtige Themen der Woche.

Die größte Aufmerksamkeit fand in dieser Woche aber die geplante Erhöhung der Steuern auf Heizen, Tanken und Strom.

Wochenrückblick 11.12.- 17.12.2023

In diesem Wochenrückblick setzte sich Uwe Witt mit der fatalen Amtsführung von Gesundheitsminister Lauterbach, der unsicheren Zukunft des 49€-Tickets und dem jüngsten EU-Gesetzentwurf zur Regulierung von künstlicher Intelligenz auseinander.

Darüber hinaus stellten die unsozialen Kosten der sog. Mobilitätswende, die Glaubwürdigkeit des neuen CDU-Grundsatzprogrammes und der Reformstau in Deutschlands Verteidigungspolitik wichtige Themen der Woche dar.

Die größte Aufmerksamkeit fand in dieser Woche aber die UN- Klimakonferenz.

Wochenrückblick 04.12.- 10.12.2023

In diesem Wochenrückblick übte Witt Kritik an den Versprechungen von Bundeskanzler Olaf Scholz in Dubai. Witt machte auf die steigende Zahl von Insolvenzen, den schlechten Umgang der Kirchen mit dem Zeitgeist und fehlende rechtliche Regelungen für die Produktion und Entsorgung von Fast-Fashion-Kleidung aufmerksam.

Darüber hinaus widmete sich Witt in einem Beitrag der schwierigen Herausforderungen, der sich die deutschen Automobilkonzern aufgrund einer verfehlten Mobilitätswende entgegen sehen.

Die größte Aufmerksamkeit fanden in dieser Woche aber neue Schikanen, die Autofahrern 2024 drohen könnten.

Wochenrückblick 27.11.- 03.12.2023

In diesem Wochenrückblick beschäftigt sich Uwe Witt mit der wachsenden Wohnungsnot und ihren Ursachen in Deutschland. Vorschlägen die Lücken im Haushalt durch Kürzungen bei den Renten zu begegnen, erteilte Witt eine klare Absage.

Witt zeigte sich angesichts der Äußerungen zahlreicher Funktionäre und Kandidaten auf dem Parteitag der Linkspartei erschrocken über die offene Sympathie für linksextreme Gewalt. Der geplanten prunkvollen Erweiterung des Bundeskanzleramtes erteilte Witt eine deutliche Absage.

Die größte Aufmerksamkeit fand in dieser Woche aber die Forderung des Präsidenten des Bundesumweltamtes nach höheren Steuern für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren.

Wochenrückblick 20.11.- 26.11.2023

In diesem Wochenrückblick kommentierte Uwe Witt die Rekordgewinne des Energiekonzerns RWE im vergangenen Geschäftsjahr. Witt kritisierte den unfairen Umgang der SPD mit Gewerkschaften, die der Partei nicht nahe stehen und appellierte angesichts der immer größeren Mengen an Plastikmüll zu mehr Kreislaufwirtschaft in Deutschland und Europa.

Der alarmierende Zustand der Rahmedetalbrücke und die Diskussion um immer neue Abgaben infolge einer verantwortungslosen Ausgabenpolitik, waren ebenfalls wichtige Themen der Woche.

Die größte Aufmerksamkeit fand in dieser Woche aber die beispiellose Haushaltskrise, der sich unser Land gegenüber sieht.

Wochenrückblick 13.11.- 19.11.2023

In dieser Woche kritisierte Witt die “überplanmäßigen Ausgaben” für das Bürgergeld. Eine zunehmenden Dämonisierung von Autofahrern im Rahmen der Verkehrswende erteilte Witt eine ebenso deutliche Absage wie geplanten Einsparungen zulasten der Verpflegung und der Unterkünfte deutscher Streitkräfte.

Anlässlich der Protesttages der Apotheken und Arztpraxen am 15. November in NRW warnte Witt vor dem Verlust systemrelevanter Infrastruktur. In einem Kommentar beleuchtete Witt darüber hinaus die Hintergründe, warum der Industriestandort Deutschland zunehmend unattraktiv für Fachkräfte und Investoren wird.

Die größte Aufmerksamkeit fand in dieser Woche aber die Debatte um den geplatzten Haushalt der Ampel-Koalition.

Wochenrückblick 06.11.- 12.11.2023

In dieser Woche befasste sich Uwe Witt mit der Problematik, dass die Debatte um den Klimawandel oft von extremen Positionen dominiert wird. Witt richtete einen kritischen Blick auf die Konsequenzen des Selbstbestimmungsgesetzes, kritisierte die Ergebnisse der Bund- Länderkonferenz und ging den Ursachen des schleichenden Kaufkraftverlustes in deutschen Innenstädten auf den Grund.
Die Frage, ob die sog. Generation Z eine Generation “No Work” ist und der Umgang mit Begriffen wie “Zigeuner” im Rahmen der Debatte um politisch-korrekte Sprache, kommentierte Witt in zwei Meinungsbeiträgen pointiert.

Die größte Aufmerksamkeit fand in dieser Woche aber die Debatte um die jüngste Initiative des Verbandes der deutschen Büchsenmacher (VDB) zur Erneuerung des Waffengesetzes.

Wochenrückblick 30.10.- 05.11.2023

In diesem Wochenrückblick bezieht Uwe Witt Stellung zur Versetzung des Generalmajors Markus Kurczyk in den einstweiligen Ruhestand. Witt beleuchtet die negativen ökologischen Konsequenzen des Windkraftausbaus und blickt kritisch auf die Folgen der Diffamierungskampagne gegen Hubert Aiwanger.

In anderen Beiträgen zeigt Witt die Hintergründe der steigenden Beiträge zur Krankenversicherung auf, stellt den vorgeblichen Verschärfungen des Asylrechts ein schlechtes Zeugnis aus und blickt mit großer Sorge auf die erschreckend hohen Zahlen beim Kindesmissbrauch.

Die größte Aufmerksamkeit fand in dieser Woche aber die Forderung des Virologen Streeck nach einer umfassenden Aufarbeitung des Regierungshandelns während der Corona- Pandemie.

Wochenrückblick 23.10.- 29.10.2023

Uwe Witt beschäftigte sich in dieser Woche mit den Ursachen für den Mangel an Obdachlosenplätzen. Er kritisierte die geplante Errichtung von 35 großen Windkraftwerken im Arnsberger Wald aufgrund der drohenden Umweltschäden, sprach sich für eine Senkung von Steuern und Abgaben an Deutschlands Zapfsäulen aus und fand deutliche Worte zur politischen Instrumentalisierung zahlreicher Gewerkschaften durch die SPD.
Der Ressourcenverbrauch für Kryptowährungen und die Frage nach Korruption in Deutschlands Außenvertretungen begleiteten in dieser Woche ebenfalls einige Debatten.

Die größte Aufmerksamkeit fand in dieser Woche aber die Debatte um den digitalen Euro und eine drohende Abschaffung des Bargelds.