Berlin, den 28.05.2023. An diesem Wochenende richten wir unseren Blick auf die Themen, die Deutschland und unsere Leser besonders beschäftigt haben.

Uwe Witt setzte sich in dieser Woche kritisch mit der Subventionspolitik von Wirtschaftsminister Habeck auseinander. Die wirtschaftlichen Folgen der Inflation und die Auswirkungen einer verfehlten Regierungspolitik waren ebenfalls ein Thema, das in dieser Woche viele Debatten begleitete. Uwe Witt kommentierte den Tod von Sängerin Tina Turner, analysierte eine neue Studie, nach der das Auto bei den Deutschen immer beliebter wird, fand klare Worte zur ideologischen Legitimation von Straftaten der Klima-Kleber und blickte mit Sorge auf die Folgen der CO2-Steuererhöhung 2024..

Am meisten Aufmerksamkeit erreichte in dieser Woche aber die geplante Ausbildungsgarantie von Arbeitsminister Heil.

Uwe Witt, Mitglied des Bundestags, kommentierte:

„Obwohl es Ende September 2022 bei der Bundesagentur für Arbeit noch rund 69.000 unbesetzte Ausbildungsplätze gab, aber nur knapp 23.000 unvermittelte Bewerber, möchte Bundesarbeitsminister Heil eine Ausbildungsgarantie einführen. Damit sollen Jugendliche als Ultima Ratio einen Anspruch auf eine außerbetriebliche Ausbildung bekommen.

Das eigentliche Problem wird hier nur leider völlig aus den Augen verloren. Denn es fehlt in Deutschland eben nicht an Ausbildungsplätzen, 30.000 Unternehmen sind gar nicht mehr in der Lage auch nur einen Ausbildungsplatz zu besetzen, sondern an der Passgenauigkeit von Angebot und Nachfrage. Hier spielt leider auch wieder die Ausbildungsunfähigkeit vieler Jugendlicher eine tragende Rolle.

Gerade der Mittelstand befürchtet zudem in Zeiten des Fachkräftemangels so eine Zunahme praxisfern qualifizierter Azubis und eine weitere deutliche Abnahme an Bewerbungen für ihre Ausbildungsplätze. Denn wenn Jugendliche mittels der Ausbildungsgarantie für „Marktbenachteiligte“ die Möglichkeit haben an ihren unrealistischen Wunschberufen festzuhalten, fehlen dem freien Markt nicht nur Bewerber, es wird zudem auch am Bedarf auf Kosten des Staates, vorbei qualifiziert.

Problematisch ist außerdem, dass die außerbetriebliche Berufsausbildung (BaE) nicht für „marktbenachteiligte“ junge Menschen konzipiert ist, sondern für sozial benachteiligte und individuell beeinträchtigte Menschen. Diese beiden Zielgruppen nun in Zeiten knapper Ressourcen, sowohl personeller als auch finanzieller Art, in einen Topf zu werfen droht in einer Verknappung der Möglichkeiten für die sozial benachteiligten und individuell beeinträchtigten Jugendlichen zu münden.

Auch dieser weitere Schritt in Richtung Sozialismus und weg von der freien sozialen Marktwirtschaft, wird das Problem nicht lösen, aber den Fachkräftemangel weiter schüren.

Sozialismus hat noch nie funktioniert und das werden wir jetzt auf allen Ebenen dank der Ampel am eigenen Leib zu spüren bekommen.”

Eine Übersicht weiterer Beiträge dieser Woche finden Sie nachfolgend auf Facebook:

+++BITTE TEILEN+++BITTE TEILEN+++BITTE TEILEN+++Uwe Witt ihr Abgeordneter im Bundestag in Berlin, kommentiert für Sie…

Gepostet von Uwe Witt, MdB am Montag, 22. Mai 2023

+++BITTE TEILEN+++BITTE TEILEN+++BITTE TEILEN+++Heute kommentiert Uwe Witt, Ihr Abgeordneter im Deutschen Bundestag,…

Gepostet von Uwe Witt, MdB am Dienstag, 23. Mai 2023

+++BITTE TEILEN+++BITTE TEILEN+++BITTE TEILEN+++Uwe Witt ihr Abgeordneter im Bundestag in Berlin, kommentiert für Sie…

Gepostet von Uwe Witt, MdB am Donnerstag, 25. Mai 2023

+++BITTE TEILEN+++BITTE TEILEN+++BITTE TEILEN+++Uwe Witt ihr Abgeordneter im Bundestag in Berlin, kommentiert für Sie…

Gepostet von Uwe Witt, MdB am Freitag, 26. Mai 2023

+++BITTE TEILEN+++BITTE TEILEN+++BITTE TEILEN+++Heute kommentiert Uwe Witt, Ihr Abgeordneter im Deutschen Bundestag,…

Gepostet von Uwe Witt, MdB am Samstag, 27. Mai 2023