Berlin, den 09.04.2023. Auch am Osterwochenende richten wir unseren Blick auf die Themen, die Deutschland und unsere Leser bewegt haben.

Uwe Witt setzte sich in dieser Woche mit der Überforderung unserer Kommunen mit den Folgen der Migrations- und Flüchtlingspolitik auseinander. Die steigenden Kosten für tierische Produkte und die Folgen dieser Entwicklung waren ebenfalls ein Thema der Woche. Uwe Witt kritisierte den Umgang der Bundesregierung mit Betroffenen von Post-Vac-Syndromen, fand klare Worte zur Debatte um die Kindergrundsicherung und blickte auf die bedrohlichen Folgen der geplanten Wärmewende der Ampel-Koalition.

Am meisten Aufmerksamkeit erreichte in dieser Woche aber die Debatte um das E-Scooter-Verbot in Paris.

Uwe Witt, Mitglied des Bundestags, kommentierte:

„Paris hat dem E-Scooter Treiben nach einer Bürgerbefragung ein Ende gesetzt. Ab dem 1. September gibt es keine Leihroller mehr in Paris. Eine Konsequenz, die auch viele deutsche Städte gut nachvollziehen können, in denen die E-Scooter das Stadtbild mittlerweile negativ prägen. Denn laut Unfallstatistik des Statistischen Bundesamtes gab es im Jahr 2021 5.535 E-Scooter-Unfälle mit Personenschaden. Dabei wurden 4.882 Menschen, die mit dem E-Scooter unterwegs waren, verletzt, fünf starben. Kaum erstaunlich war die häufigste Ursache, das Fahren unter Alkoholeinfluss und die falsche Benutzung der Fahrbahn oder der Gehwege.

Zudem lassen die Fahrer die Tretroller meist einfach mitten auf den Gehwegen liegen oder werfen sie sogar in Flüsse. In Köln wurden zuletzt 113 E-Scooter aus dem Rhein gefischt. Damit bilden Sie eine Gefahr für den Verkehr und für die Umwelt.

Trotz dieser Fakten sind sie allseits beliebt bei den links-grünen Ideologen, ob jung oder alt, alle fühlen sich hipp auf dem kleinen Gerät. Denn sie gelten als der umweltfreundliche Ersatz für Autos oder Mofas. Ein weiterer Weg zur autofreien Innenstadt und damit zur Verkehrswende. Da kann man wohl mal ein Auge bei den Gefahren zu drücken.

Hierzulande wird aufgrund dessen noch versucht den E-Scooter Nutzern und den Verleihern mit Sondernutzungsgebühren und gesonderten Flächen zur Abstellung der Geräte beizukommen. Problematisch ist ebenso die Einordnung des E-Scooters als Kraftfahrzeug, was für die strafrechtliche Relevanz maßgeblich ist. Denn ohne Strafe wird es bei den rücksichtslosen Nutzern kaum ein Einsehen geben.

Ein weiterer großer Nachteil ist die Schädlichkeit der Batterien, die für E-Scooter verwendet werden. Denn bei den wiederaufladbaren Batterien handelt es sich um Lithium-Ionen-Akkus, die Kobalt, Nickel, Kupfer, Aluminium und andere teilweise kritische Rohstoffe enthalten können, deren Abbau häufig mit Belastungen für die menschliche Gesundheit und die Umwelt einhergeht. Alles in allem also wieder eine Mogelpackung, die uns nur Umweltschutz suggeriert und dabei große Gefahren in sich birgt.

Wer nicht mit dem Auto fahren möchte, sollte am besten zu seinem Drahtesel greifen, der tut auch noch was für die Kondition. Elektromobilität ist auch hier nicht die Lösung.”

Eine Übersicht weiterer Beiträge dieser Woche finden Sie nachfolgend auf Facebook:

+++BITTE TEILEN+++BITTE TEILEN+++BITTE TEILEN+++Uwe Witt ihr Abgeordneter im Bundestag in Berlin, kommentiert für Sie…

Gepostet von Uwe Witt, MdB am Samstag, 8. April 2023

+++BITTE TEILEN+++BITTE TEILEN+++BITTE TEILEN+++Uwe Witt ihr Abgeordneter im Bundestag in Berlin, kommentiert für Sie…

Gepostet von Uwe Witt, MdB am Freitag, 7. April 2023

+++BITTE TEILEN+++BITTE TEILEN+++BITTE TEILEN+++Uwe Witt ihr Abgeordneter im Bundestag in Berlin, kommentiert für Sie…

Gepostet von Uwe Witt, MdB am Donnerstag, 6. April 2023

+++BITTE TEILEN+++BITTE TEILEN+++BITTE TEILEN+++Uwe Witt ihr Abgeordneter im Bundestag in Berlin, kommentiert für Sie…

Gepostet von Uwe Witt, MdB am Dienstag, 4. April 2023

+++BITTE TEILEN+++BITTE TEILEN+++BITTE TEILEN+++Uwe Witt ihr Abgeordneter im Bundestag in Berlin, kommentiert für Sie…

Gepostet von Uwe Witt, MdB am Montag, 3. April 2023