Berlin, den 07.10.2022. Gesundheitsminister Karl Lauterbach plant, Homöopathie aus dem Katalog der Satzungsleistungen der Krankenkassen zu streichen. Einige Krankenkassen bieten die Erstattung homöopathischer Arzneimittel als freiwillige Leistung an. Er begründet sein Vorhaben damit, dass Homöopathie ausreichende wissenschaftliche Evidenz fehle.
Uwe Witt, Mitglied des Deutschen Bundestages, hält dies für scheinheilig:
„Minister Lauterbach führt seit Jahren einen persönlichen Kampf gegen die Naturheilkunde. Bereits 2019 setzte er sich dafür ein, den Krankenkassen die Mitfinanzierung ärztlicher Weiterbildung im Bereich der Homöopathie zu verbieten. Zum Glück konnte er sich damals als einzelner Abgeordneter nicht durchsetzen.
Seine Beweggründe für den aktuellen Vorstoß liegen auf der Hand: Karl Lauterbach ist seit Jahren als Lobbyist der Pharmaindustrie bekannt und verfolgt augenscheinlich deren Geschäftsinteressen, alternative Heilmethoden zu diffamieren und vom Markt zu verdrängen.
Als Unterstützer der mRNA-Impfstoffe propagiert er entgegen der StIKo-Empfehlung die wiederholte Impfung gegen den SARS-Cov2-Virus, obwohl die Präparate bislang nur mit einer Notfallzulassung legitimiert sind. Der „Verfechter der wissenschaftlichen Evidenz“ ignoriert dabei die Tatsache, dass diese Impfstoffe bei renommierten Wirtschaftlern immer mehr in die Kritik geraten. Ob es die Wirksamkeit oder mögliche Nebenwirkungen sind, Herr Lauterbach wird nicht müde, Kritiker als unseriös zu hinzustellen. Doch gerade diesen neuartigen Impfstoffen fehlt jegliche wissenschaftliche Evidenz. BionTech/Pfitzer und auch Moderna halten ihre eigenen Studien unter Verschluss und veröffentlichen nur die Teile, die in ihr Geschäftskonzept passen.
Herr Lauterbach, ernsthafte wissenschaftliche Arbeit, auf die Sie sich immer berufen, sieht anders aus! Hier geht es um die Gesundheit unserer Bürger, nicht um den Profit der Pharmaindustrie.“