Berlin, den 18. Januar 2022. Uwe Witt, Mitglied des Deutschen Bundestags, ist neues Mitglied der Deutschen Zentrumspartei. Witt, der in der vergangenen Legislaturperiode für die Alternative für Deutschland im Bundestag saß, hat für die Umsetzung seiner politisch, christlich-sozialen Einstellung in der AfD keine Grundlage mehr gesehen.

Der Generalsekretär der Deutschen Zentrumspartei, Christian Otte, begrüßt den Beitritt: „Die Deutsche Zentrumspartei ist hocherfreut seit 1957 endlich wieder einen Bundestagsabgeordneten in den eigenen Reihen begrüßen zu dürfen. Wir freuen uns, dass mit Uwe Witt ein christlich-sozialer und auf dem Boden der Demokratie verwurzelter Abgeordneter den Weg zu uns gefunden hat. Mit seiner Erfahrung sowohl im arbeits- und sozialpolitischen Bereich, wie auch in anderen politisch relevanten Bereichen, wird er unser Profil und unsere Programmatik schärfen. In der letzten Legislaturperiode hat er u.a. in seinen 61 Reden im Bundestag bewiesen, dass er ein ausgezeichnetes Aushängeschild für unsere neu ausgerichtete Programmatik ist. Insbesondere die kleinen und mittleren Einkommensschichten werden durch Herrn Witt gut im Bundestag vertreten.

Der Beitritt von Uwe Witt ist für uns ein Signal des Aufbruchs und der neuen Aufstellung der Partei. Die Bürger haben den Wunsch nach einer neuen ernstzunehmenden konservativen-sozialen politischen Kraft und diese wollen wir nun wieder aktiv bundesweit anbieten. Wenn nicht die älteste Partei Deutschlands, wer sollte sonst dem Bürger eine Stimme geben? Mit Uwe Witt haben wir dazu eine wichtige Stimme im Bundestag. Wir freuen uns auf eine gute und fruchtbare Zusammenarbeit.“

Der Bundestagsabgeordnete, Uwe Witt, sagt zu seinen Beweggründen: „Es freut mich sehr, dass ich nun Mitglied der Deutschen Zentrumspartei bin, der ältesten Partei Deutschlands. Mit der Zentrumpartei habe ich eine echte politische Oppositionspartei gefunden, die tief und fest in der Demokratie verwurzelt ist und fest auf dem Boden des Grundgesetzes steht. Ich freue mich christlich soziale und menschengerechte Politik für die Zentrumspartei im Deutschen Bundestag machen zu dürfen.

In den letzten Wochen habe ich ausführlich mit den Vertretern der Partei kommuniziert. Ich wurde sehr offen und herzlich aufgenommen. Es liegt zwar noch einiges an gemeinsamer Arbeit vor uns, aber ich bin frohen Mutes und der festen Überzeugung, dass wir den Bürgern bei der derzeitigen Parteienlandschaft eine neue bürgernahe, freiheitliche und konservative Kraft bieten können.“