Berlin, den 28.08.2022. In Großbritannien wurde eine offizielle Statistik des Office for National Statistics (ONS), dem britischen Statistikamt, im Zusammenhang mit mRNA-Impfungen gegen das Coronavirus ausgewertet. Das Ergebnis schockiert. Einer von knapp 500 Geimpften stirbt innerhalb eines Monats nach der mRNA-Impfung, Grund unbekannt.
Uwe Witt, Mitglied des Deutschen Bundestags, sieht das Ganze skeptisch:
„Auf die Berichte aus England wird wieder einmal in deutschen Medien nicht eingegangen. Dabei besitzen die Anschuldigungen ein Potential, die experimentellen mRNA-Impfstoffe weltweit vom Markt zu nehmen. Nach wie vor liegt lediglich eine Notfallzulassung seitens der EU-Behörden vor. Seriöse Langzeitstudien lassen immer noch auf sich warten.
Die Autoren kamen nach Auswertung der Daten zu folgendem Schluss: 44.480.115 Menschen erhielten in Großbritannien eine mRNA-Impfung, 92.146 starben dann innerhalb eines Monats nach der Impfung, dies entspricht dem Quotienten von 482. Über die eigentliche Todesursache schweigen sich die Statistik und auch die Autoren allerdings aus. Ob die Menschen an Altersschwäche, einem Autounfall oder an was auch immer verstorben sind, wird nicht klar. Ihr Tod könnte aber auch eine Folge der mRNA-Impfung sein. Wenn dieser Rückschluss aus der Statistik des ONS auch nur ansatzweise folgerichtig ist, dann handelt es sich um einen medizinischen Skandal wie es ihn noch nie gegeben hat. Hier besteht Aufklärungsbedarf und eine seriöse wissenschaftliche Evaluierung ist von Nöten.
Damit sind wir aber genau an dem Punkt, der auch für Deutschland entscheidend ist. Sämtliche Coronazahlen aus dem Hause Robert-Koch-Institut spiegeln nicht alle Aspekte der Pandemie und den Folgen der Impfkampagnen für unsere Bürger wider. Die Meldungen sind wenig differenziert und Impfschäden bis hin zu Tod Betroffener werden weder ernst genommen noch ausreichend dokumentiert. Ich fordere daher die Schaffung eines politisch unabhängigen Wissenschaftsrats zur Aufarbeitung der Coronakrise, bevor auf derartig unverifizierter Grundlage zu neuen Impfungen aufgerufen wird.“