Berlin, den 20. Januar 2022. Nach einer Analyse eines Agrarwissenschaftlers und Außenwirtschaftsökonomen stellt die Gigafactory von Elon Musk in Berlin-Brandenburg ein veritables ökologisches Problem dar. Der Umgang mit Naturgütern, wie Boden, Wasser und Luft der Tesla-Fabrik sind mehr als bedenklich.
Uwe Witt, Mitglied des Deutschen Bundestages, kommentiert dies wie folgt:
„Anhand der Analyse des Wissenschaftlers Dr. Herrmann Wollner, wird wieder deutlich, dass auch die angeblich umweltfreundlichen E-Autos mehr als nur eine Schattenseite haben und ein Nichteingreifen seitens der Behörden und der Regierung bezüglich der Gigafabrik unverständlich ist.
Wer die Umwelt schützen will, kann es wohl nicht gut heißen, wenn zum Bau von E-Autos 50.000 ausgewachsene Kiefern gefällt werden müssen und Igel, Eichhörnchen, Rehe, Eidechsen und Wildschweine in dem Gebiet ihrem sicheren Tod entgegensehen. Dazu werden noch Unmengen wertvollen Trinkwassers verbraucht und verunreinigt. Nicht mal eine schon bei anderen Autoherstellern gängige Regenwasserspeicherung gibt es in der modernen Gigafabrik bei unnötig hohem Flächenverbrauch, da man in die Breite statt in die Höhe gebaut hat.
Es ist schon mehr als erstaunlich, dass sich in der Regierung kein Widerstand regt, sondern im Gegenteil der Bau der Tesla-Fabrik noch begrüßt wird.
Die Zentrumspartei setzt sich hingegen für einen gut durchdachten und nachhaltigen Umweltschutz ein, der nicht auf unsinnigen Aktivismus aufbaut.
Selbstverständlich wird die Elektromobilität in Zukunft auch einen Anteil am Verkehrsgeschehen haben, aber nicht in dem Maße, wie man es sich derzeit vorstellt. Für ein Hauptprodukt sind die Anschaffungs-und Unterhaltskosten zu hoch und die Umweltfreundlichkeit zu gering.
Wir sehen eher in Verbrennern mit sehr geringem Verbrauch eine Alternative, die wie andere Autohersteller sehr gut zeigen, herstellbar sind und in dem vorhandenen Werken gebaut werden können. Eine in unseren Augen ebenso bessere Möglichkeit sind synthetische Kraftstoffe, die von herkömmlichen Verbrennungsmotoren bereits jetzt verwendet werden können und endliche Ressourcen schonen.
Das E-Autos noch keine echte Alternative zu Verbrennern sind, wurde hier wieder unter Beweis gestellt.“