Berlin, 3. Dezember 2021. Seit 2012 haben die Lehrstühle für Gender Studies um über 300% zugenommen. Mittlerweile gibt es bereits über 250 mit steigender Tendenz.
Uwe Witt, Mitglied im Deutschen Bundestag, hierzu:
„Gender Studien transportieren keine Wissenschaftlichkeit, sondern eine reine politische Ideologie, wobei Sprache zur Neukonstruktion der Gesellschaft führen soll. Die Denk-und Verhaltensweisen der Bevölkerung sollen verändert werden. Diese Art der ideologischen Umerziehung hat an deutschen Universitäten nichts verloren.
Es ist bezeichnend für den Bildungsstandort Deutschland, dass gegen jede biologische Wissenschaft Studenten vermittelt wird, dass das biologische Geschlecht nicht mehr ausschlaggebend, sondern ein soziales Konstrukt sei, das sich zeitlich ändern kann. Wer für solche Lehrstühle Geld investiert anstatt die Digitalisierung der Universitäten voran zu treiben oder andere wichtige Finanzlücken an den Unis zu schließen hat nichts Gutes mit dem Land der Dichter und Denker im Sinn.
Dazu ist das Gendern, neben der Verhunzung unserer Sprache, auch eine weitere Barriere unsere Sprache zu erlernen, sowohl für unsere Schüler, als auch für Ausländer.
Gendern ist ebenso grammatikalisch nicht korrekt und hat zudem eine diskriminierende Wirkung , wenn z.B. Studenten Punkte abgezogen werden, weil sie nicht gegendert haben.
Die AfD lehnt das Gendern konsequent ab und wird sich für den Erhalt der deutschen Sprache und für eine ideologiefreie Wissenschaft vehement einsetzen.”