Wochenrückblick 11.03.- 17.03.2024

In dieser Woche widmete sich Uwe Witt in einer kritischen Analyse der Wandlung der Grünen in Deutschland von einer pazifistisch geprägten Partei hin zu Befürwortern militärischer Mittel.
Witt stärkte im Tarifkonflikt mit der Deutschen Bahn der GDL den Rücken und sprach sich für eine restlose Abschaffung des “Soli” aus.

Auch in der Debatte um die Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern, der Finanzierung linker NGO’s und dem erneuten Versuch verpflichtende Gesundheitschecks für Autofahrer einzuführen, bezog Witt eindeutig Stellung.

Die größte Aufmerksamkeit fand in dieser Woche aber das aktuelle Vorgehen der schwarz-grünen Landesregierung Schleswig-Holsteins unter dem Ministerpräsidenten Günther.

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Wochenrückblick 04.03.- 10.03.2024

In dieser Woche widmete sich Uwe Witt im Schwerpunkt zahlreichen Aspekten der Diskussion über notwendige Reformen des deutschen Rentensystems.

Witt verurteilte den Anschlag linksextremer Aktivisten auf das Tesla-Werk in Brandenburg und warnte vor einer zunehmenden Radikalisierung der Szene. Er kommentierte darüber hinaus die Insolvenz des veganen Startups L’Herbivore und bezog Stellung in der Debatte um die Wiedereinführung der Wehrpflicht.

Die größte Aufmerksamkeit fand in dieser Woche aber der Umgang mit dem sogenannten Demokratiefördergesetz.

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Wochenrückblick 26.02.- 03.03.2024

Zu Beginn dieser Woche beschäftigten sich die Beiträge und Kommentare von Uwe Witt mit der Inbetriebnahme des ersten Linienverkehrs mit Lieferdrohnen in Lüdenscheid, der dramatischen Anhebung der EU-Grenzwerte für Stickoxide und Feinstaub sowie der Debatte um regelmäßige, verpflichtende Gesundheitschecks für alle Autofahrer.

Witt kritisierte den intransparenten Umgang der Deutschen Umwelthilfe mit ihren Geldgebern, das Dickicht aus rechtlichen Fallstricken im Rahmen der Legalisierung von Cannabis und die Gehaltssteigerungen für das Regierungskabinett von Olaf Scholz.

Die größte Aufmerksamkeit fand in dieser Woche aber die Einstufung der AfD als “gesichert extremistisch” durch das Bundesamt für Verfassungsschutz.

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