Berlin, den 14.11.2022. Ein österreichisches Mitglied der „Letzten Generation“, Caroline Thurner, hat einem Magazin berichtet, dass sie und andere Mitglieder für ihre „Aktionen“ bezahlt würden. Nach Ihren Einsätzen könnten sie Rechnungen beim „Climate Emergency Fund“ einreichen. Dort würden „Reiche Leute“, die „ein schlechtes Gewissen haben“ einzahlen. Sie selber wird demnächst über den Fonds ein“ freiberufliches, versteuertes Nebeneinkommen über 20 Wochenstunden Aktivismus” erhalten, um sich auf ihre Aktivitäten für die „Letzte Generation“ mehr konzentrieren zu können.

Uwe Witt, Mitglied des Deutschen Bundestages, ist fassungslos über dieses Geschäftsmodell:

„Demnächst werden unsere Kinder dann nicht mehr studieren oder eine Lehre machen, sondern die Auswahl besteht dann überspitzt gesagt zwischen Influencer und Klima-Kleber. Beides gut bezahlte Tätigkeiten für wenig Aufwand.

Die radikalen Ideologen der „Letzen Generation“ werden bereits jetzt mittelbar mit Fördergeldern der Regierung finanziert, hierüber habe ich schon am 26.7.2022 berichtet. Wenn dazu jetzt noch reiche Menschen die Fonds der Klimachaoten füllen, werden die Aktionen zeitnah immer zahlreicher und größer werden. Der hier vorliegende Radikalisierungsprozess droht in schwersten Straftaten zu münden, wie in Anschlägen auf infrastrukturell wichtige Orte. Wir erinnern uns alle noch an die RAF, Parallelen sind hier nicht von der Hand zu weisen. Geldstrafen werden so völlig ins Nichts laufen, denn die Klimaterroristen müssen diese ja nicht selber zahlen. Einzig und alleine ein Freiheitsentzug würde hier noch Zeichen setzen, aber mit einem guten Anwalt aus dem Fond finanziert wird auch das sicher kein allzu großes Problem darstellen.

Es sollte spätestens jetzt jeder begreifen, dass die Gefahrenlage ausgehend von diesen Radikalen und Extremisten immens ist. Hier hilft nur eine entsprechende Klassifizierung dieser Organisation und eine Offenlegung und Stilllegung der finanziellen Ströme. Dazu eine eindeutige Haltung der Politik und damit auch der Justiz. Nur ein hartes Durchgreifen kann der „Letzten Generation“ noch Einhalt gebieten. Mit Klimaschutz hat das schon lange nichts mehr zu tun.“