Berlin, den 9. Mai 2022. Der japanische Autohersteller MAZDA präsentiert mit dem neuen Modell CX-60 einen revolutionären Dieselmotor, der die scharfe Abgasnorm EURO7 bei Weitem übertrifft. MAZDA liefert hier den Beweis, dass es umweltfreundliche Alternativen zum Elektroantrieb gibt.

Uwe Witt, Mitglied des Deutschen Bundestags, steht dieser Neuentwicklung positiv gegenüber:

„Nachdem bereits VW einen schadstoffarmen Dieselmotor entwickelt hat, der aber leider keine Resonanz in den Medien erfahren hat, folgt nun der japanische Automobilriese MAZDA . Mit der Herstellung eines Reihensechszylinders mit 3,3 Liter Hubraum und einem thermischen Wirkungsgrad wurden Verbrauch und Emissionen soweit gesenkt, dass die künftige Schadstoffnorm EURO7 erreicht wird.

MAZDA straft allen Prognosen, EURO7 läute das Ende des Verbrennungsmotors ein, Lügen. Ihre Ingenieure haben etwas vollbracht, dass den politischen Ideologen leider nicht ins Konzept passt.

Nun besteht die Gefahr, dass MADZA von politischer Seite alle möglichen Knüppel zwischen die Beine geworfen werden, um die Einführung des CX-60 auf dem deutschen und europäischen Markt zu verhindern. Gleiches ist ja bereits erfolgreich mit synthetischen Dieselkraftstoffen gelungen.

Den Japanern sollte das jedoch völlig egal sein, denn Europa ist nur ein kleiner Teil des Weltmarktes. Und weltweit sind die meisten Länder nicht versessen darauf, ihrer Bevölkerung die E-Mobilität als der Weisheit letzter Schluss aufzuzwingen.

Ziel muss es sein, dass die Automobilhersteller sich nicht von der ideologischen Verblendung der Politik beeinflussen lassen, sondern weiter nach dem forschen, was für die Menschen und die Umwelt das Beste ist.“