Berlin, 13. Dezember 2021. Ab dieser Woche beginnt die Impfkampagne für Fünf-Elfjährige. Neben Kindern mit Risikofaktoren, werden auch gesunde Kinder geimpft. Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger rief u.a. dazu auf, da so der Präsenzunterricht gesichert werden könne.

Uwe Witt, Mitglied im Deutschen Bundestag, hierzu:

„Gesunde Kinder, die nach den bisherigen Erfahrungen kaum schwere Verläufe haben, werden auch über kurz oder lang durch jetzt schon angedeutete Gründe zum impfen gedrängt werden. Frau Stark-Watzinger hat ja schon angedeutet, dass nur durch die Impfung ein Präsenzunterricht möglich bleibt. Wen würde es wundern, wenn Kinder bald auch mit negativen Test keinen Zugang zum Klassenzimmer mehr bekommen würden.

Dazu wird der Wirkstoff Biontech/Pfizer verwendet, der laut unserem neuen Gesundheitsminister Karl Lauterbach nur bedingt gegen Omikron wirkt.

Selbst Thomas Mertens, Chef der Ständigen Impfkommission, würde sein Kind im Moment nicht mit dem Impfstoff impfen lassen, was schon einiges aussagt.

Durch diese Impfkampagne werden Eltern von gesunden Kindern in eine schwierige Entscheidungslage gebracht und am Ende der Tages wieder genötigt den Drängen zur Impfung nachzugeben, damit das Kind eigene Kind nicht ausgegrenzt wird.

Um Opa und Oma zu schützen sind ein gewisser Abstand oder ein Test sicher effektiver.

Wir werden uns auch hier gegen jeglichen Impfzwang und Benachteiligungen von Nicht-Geimpften einsetzen.“