Berlin, 9. Dezember 2921. In vielen Bundesländern werden die Corona-Schnelltests knapp. Ein Ende der Lieferengpässe ist nicht in Sicht und die Preise steigen rapide an. In den letzten drei Wochen haben die Preise sich gleich verdoppelt. Noch immer werden die meisten Tests in China produziert, die nun aufgrund der verzögerten Lieferketten mit deutlicher Verspätung in Deutschland landen.

Uwe Witt, Mitglied im Deutschen Bundestag, hierzu:

„Bürgertests sind nach wie vor in meinen Augen das A und O für ein sicheres Miteinander in der Pandemie. Umso schlimmer, dass man sich bei den schon längst bekannten Problemen der globalen Lieferketten fast nur auf Produktionen aus China verlässt. Warum setzt man hier nicht viel mehr auf die heimische Wirtschaft. Die Produktion „Made in Germany“ kann bei den derzeitigen Mondpreisen ja kaum teurer sein.

Es ist schon ein Armutszeugnis der alten und neuen Regierung, das sie nicht in der Lage waren und sind solchen Engpässen vorzubeugen. 2G plus fordern, aber keine Tests anbieten können ist kein gutes Zeichen für das gegenwärtige Krisenmanagement.

Wir setzen uns für die heimische Produktion ein, diese ist krisensicher und schafft Arbeitsplätze.“