Wochenrückblick 11.11.- 17.11.2024
Zu Beginn der Woche standen die Haushaltsberatungen im Zentrum der medialen Berichterstattung. Witt warf den Koalitionsparteien vor, dass diese den Beitragszahler als ihr Reserveportemonnaie für den eigenen Haushalt ansehen.
Der Abgeordnete kritisierte die große Abhängigkeit Deutschlands von anderen Staaten in vielen Feldern. Die Einigung auf den 23. Februar als Termin für die Neuwahlen zum Deutschen Bundestag wertete Witt als Entscheidung, die vor allem von machtpolitischem Kalkül geprägt war und höchst gefährlich für die demokratische Stabilität unseres Landes sei.
Die Kandidatur des ehemaligen Verfassungsschutz-Präsident Thomas Haldenwang für den Bundestag kritisierte Witt darüber hinaus scharf.
Die größte Aufmerksamkeit fand in dieser Woche aber die Debatte um das Rentenversprechen der CDU.