“Tolle” Ampel-Lösung gegen Blackout

Aufgrund der wachsenden Anspannungen auf dem Gasmarkt rät die Bundesregierung zum Kauf von Notstromaggregaten. Dies ergibt sich aus einem Antwortschreiben eines Staatssekretärs aus dem Wirtschaftsministerium. Demnach sei eine Ausstattung mit Notstromaggregaten insbesondere für Betreiber von kritischer Infrastruktur empfehlenswert. Uwe Witt ist sehr besorgt über die aktuelle Lage.

Geschlechterwechsel leicht gemacht

Die Bundesministerien für Justiz und Familie haben ein neues Selbstbestimmungsgesetz, welches das bisherige Transsexuellen-Gesetz ersetzen soll, vorgestellt. Ab Mitte 2023 soll jeder Mensch in Deutschland sein Geschlecht und seinen Vornamen künftig selbst festlegen und in einem einfachen Verfahren beim Standesamt ändern können. Uwe Witt kann das neue Gesetz nicht gutheißen.

Endlich mit Rollstuhl baden

Sommerzeit – Urlaubszeit. Jedoch nicht überall für Menschen mit Behinderung. Gerade am Meer und Strand sind Rollstuhlfahrer oft im Übermaß benachteiligt. Ohne fremde Hilfe ist es für Rollstuhlfahrer fast unmöglich, sich an einem Sandstrand fortzubewegen, vom Badespaß ganz abgesehen. In Italien gibt es nun eine pragmatische Lösung. Uwe Witt erklärt dieses einfache wie geniale Prinzip.

Keine Konsequenz für Klima-Chaoten

Die Klima-Aktivisten der Gruppe „Letzte Generation“ legen seit Monaten mit ihren Verkehrsblockaden den Verkehr in verschiedenen Städten regelmäßig lahm. Mittlerweile liegen über 600 Strafanzeigen vor, vor allem wegen Nötigung, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr. Bisher ist es jedoch noch zu keiner einzigen Anklage gekommen. Uwe Witt macht sich Sorgen um die Unabhängigkeit der Gerichte.

Brandrisiko E-Auto

In Osthessen wurde durch ein E-Auto ein schwerer Brand verursacht. Die Flammen gingen aus der Garage auf das Wohngebäude über. Die Batterien des Audis mussten mit Unmengen Wasser gekühlt werden, um das Durchzünden einer Batteriezelle nach der anderen zu verhindern. Der Wagen wurde anschließend von einer Spezialfirma zu einem Löschbecken transportiert, um ein weiteres Brennen des Pkw zu unterbinden. Uwe Witt sieht darin ein großes Problem.

Schlachtabfälle gehören nicht ins Essen

Deutsche Fleischhersteller sollen Separatorenfleisch (zerkleinerte Schlachtreste) in Wurstprodukten verwendet haben, ohne dies auf der Verpackung zu deklarieren. Der Einsatz von Geflügel-Separatorenfleisch ist in Deutschland nicht verboten, allerdings müssen die Hersteller auf der Verpackung gemäß der EU-Lebensmittel-Informationsverordnung darauf hinweisen. Die beschuldigten Hersteller, darunter auch der Schlachtkonzern Tönnies, dementierten die Berichte und zweifelten die Untersuchungsmethode an. Uwe Witt ist wenig verwundert.