Berlin, 15. November 2021. Die neuen Corona-Pläne der Ampel sehen empfindliche Verschärfungen der Pandemie-Regeln vor. Darunter ein „Lockdown für Ungeimpfte“ und die 3G Regel auch in Bus und Bahn. Die Homeoffice-Pflicht für Arbeitnehmer soll zudem erneut eingeführt werden. Währenddessen steigen die Todeszahlen der Geimpften, die an Covid-19 verstorben sind, dramatisch an. So sind es bei den Ü60-jährigen laut RKI bereits 41,7%.

Uwe Witt, Mitglied im Deutschen Bundestag, kommentiert dies wie folgt:

„Wenn Geimpfte (auch) Geimpfte infizieren können und diese dann auch erkranken und versterben können, gibt es nur einen Weg aus der Pandemie und das ist die Einführung von 1G.

Und zwar müssen sich alle testen lassen, egal ob ungeimpft oder schon mit der Booster Impfung versehen.

Denn nur wer negativ getestet ist, kann sich und seine Mitmenschen vor einer Infektion sinnvoll schützen. Die Impfung alleine täuscht nur eine Sicherheit vor, die es so nicht gibt. Denn selbst die Argumentation, dass Geimpfte einen schwächeren Verlauf der Erkrankung erleben, widerlegen aktuelle Zahlen von den Intensivstationen deutlich. Wie auch die hohe Sterbequote der vollständig geimpften Ü60.

Daher muss ein möglichst vollständiger Schutz über die 1G Regelung angestrebt werden.

Es ist Zeit endlich wieder sachlich und ohne Panikmache über COVID 19 zu sprechen und eine Spaltung der Bürger in Geimpfte und Ungeimpfte zu vermeiden.

Einzig sollte die Überwindung der Pandemie im Vordergrund stehen.

Ich stehe daher ganz klar für: 1G (Getestet)!“