Berlin, den 18. September 2021. Am Dienstag hatte Uwe Witt Gelegenheit, bei einem Radiointerview auf NDR 1 Welle Nord von 18 bis 19 Uhr über seine Arbeit im Deutschen Bundestag in den Bereichen Arbeit und Soziales, und in der Gesundheitspolitik, sowie über seine politischen Vorschläge und Forderungen, zu sprechen.

Der Spitzenkandidat der AfD Schleswig-Holstein sagte in der Sendung unter anderem zum Thema Arbeitspolitik, es müssten „vor allem die klein- und mittelständischen Unternehmen im Land unterstützt werden“. Nach 20 Jahren Merkel-Regierung gebe es in Deutschland „eine unangenehme Art der Vollbeschäftigung.“ Es würden nämlich über 21 Prozent der erwerbstätigen Menschen in Deutschland nur knapp über dem Mindestlohn rangieren. Das bedeutet laut Witt: „Altersarmut ist vorprogrammiert. Das ist nicht die Art von Vollbeschäftigung, die uns vorschwebt. Sondern wir möchten den Menschen Arbeitsplätze anbieten, von denen sie auch auskömmlich leben können.”

Die 30-minütige Tonaufzeichnung der gesamten Sendung (Podcast) kann man sich ohne Musikpausen unter folgender Adresse noch einmal anhören:
https://www.ndr.de/wellenord/sendungen/zur_sache/AfD-Kandidat-Witt-Beschaeftigte-sollen-von-Arbeit-gut-leben-koennen,zursache2428.html